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Seit Monaten protestieren Anwohner gegen die neue Flüchtlingsunterkunft in der Augsburger Ottostraße. Jetzt sind sie dorthin eingeladen.
Am Montag, 30. September, von 19 bis 21 Uhr können Nachbarn das umstrittene neue Asylbewerberheim in der Ottostraße besichtigen. Es wird ein „Musterzimmer“ eingerichtet, Oberbürgermeister Kurt Gribl, Vertreter der Stadt, der Regierung von Schwaben und der Wohlfahrtsverbände stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Stadt kündigt an, dass sie für ein halbes Jahr die Teilzeit-Stelle einer Verbindungsfrau finanziert, die die Unterkunft in die Nachbarschaft integrieren soll. In das Gebäude sollen ab Herbst 160 Menschen einziehen.
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