
Stadt schließt maroden Jugendtreff

Krisensitzung im Café Unfug in Lechhausen. Stadt, Stadtjugendring und die Betroffenen beraten, wie es in Lechhausen trotzdem weitergehen kann. Kommt ein Neubau?
Von den Ereignissen eingeholt wurden die kommunale Jugendarbeit, das Institut für Sozialplanung (Sags) und der Stadtjugendring. Noch bevor sich die Jugendlichen der Stadtteile Lechhausen, Hammerschmiede und Firnhaberau am vergangenen Freitagnachmittag im Café Unfug zu einem Workshop trafen, gab die Pressestelle der Stadt bekannt, dass das Jugendhaus an der Neuburger Straße wegen baulicher Mängel seinen Betrieb „mit sofortiger Wirkung“ einstellen müsse .
Dem Workshop, der dank sonnigen Wetters ins Freie verlegt werden konnte, war eine Umfrage von „Sags“ vorausgegangen. 208 Jugendliche – mehrheitlich aus Lechhausen, gefolgt von der Hammerschmiede und der Firnhaberau – beteiligten sich laut Caroline Mendel online daran und gaben über ihre Erwartungen Auskunft. Am Workshop selbst nahmen wiederum 40 Kinder und Jugendliche beziehungsweise junge Erwachsene teil. Jetzt muss das Holzhäuschen, das vielen als Treffpunkt diente, wohl ganz weichen.
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