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  3. Augsburger Geschichte: Götz von Berlichingen saß in Augsburg in Haft

Augsburger Geschichte
04.03.2020

Götz von Berlichingen saß in Augsburg in Haft

Als frommer Ritter ließ sich Götz von Berlichingen auf seiner Grabplatte im Kloster Schöntal abbilden.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Der „Ritter mit der eisernen Hand“ verbrachte 15 Monate im Heilig-Kreuz-Torturm. Er berichtete selbst über diesen Aufenthalt. Was er sich zuschulden kommen ließ.

Vor 490 Jahren, am 5. März 1530, holten Verwandte Götz von Berlichingen, den „Ritter mit der eisernen Hand“, in Augsburg ab und geleiteten ihn auf seine Burg Hornberg über dem Neckar. Eine Inschriftplatte und ein Porträt an einem Hauserker erinnern an der Heilig-Kreuz-Straße an ihn. Die Tafelinschrift: „Hier stand der Kreuz-Thorthurm. Erbauungszeit 11. Jahrhundert, abgebrochen 1807, in ihm saß Götz von Berlichingen vom 30. November 1528 bis 1. März 1530 gefangen.“ Vier Tage später verließ er als halbwegs freier Mann Augsburg.

Götz von Berlichingen und Goethe

Der Name „Götz“ genügt, um die Verbindung zu ihm und dem berühmt-berüchtigten Ausspruch herzustellen. „Sag ihm, er soll mich …“, legte ihm Goethe in dem Schauspiel in den Mund, das nach wie vor für die Popularität des Reichsritters Gottfried von Berlichingen, „Götz“ genannt, sorgt. Eine Reise auf seinen Spuren beginnt meist am Schloss Jagsthausen im Landkreis Heilbronn. Im Tal der Jagst steht die „Götzenburg“. Der Namensgeber verbrachte hier nur seine Kindheit. Die Burg war nie in seinem Besitz. Ein älterer Bruder hatte sie geerbt.

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