
Ein magisches Ritual im Glashaus

Der Regen und die Musik des New Yorker Roy Hargrove Quintet schweißen im Botanischen Garten Publikum und Band fest zusammen
Jazz in bester Hardbop-Tradition war versprochen, und genau das mit ausgeprägt afroamerikanischer Note bescherte das Roy Hargrove Quintet einem bis auf den letzten Platz besetzten Glashaus im Botanischen Garten. Im Schutz vor dem heftig niederprasselnden Regen wurden Publikum und Band zu einer verschworenen Ereignis-Gemeinschaft.
Der 44-jährige Trompeter und Flügelhornist Roy Hargrove, nebst Wynton Marsalis quasi der Lordsiegelbewahrer des Neo-Bop, war mit einem hervorragend besetzten New Yorker Quintett zum Augsburger Jazzsommer gekommen. Das Gütesiegel New York erwies erneut seine Gültigkeit.
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