Parkett: Gesunde Luft zum Atmen
Bauherren aufgepasst: Warum Parkettböden spürbar zu einer Verbesserung der Raumluft beitragen können
Wer vom Büro aus abends nach Hause kommt, will einfach nur noch abschalten. Geschafft wird aber dennoch – jedenfalls dann, wenn sich daheim ein Parkett findet. Denn der Holzboden arbeitet auf ganz natürliche Weise, indem er Luftfeuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt. Damit unterstützen Parkettböden das Raumklima. Wichtig ist allerdings, dass die Holzelemente vollflächig fest und lösemittelfrei auf den Untergrund geklebt werden.
Für den umweltbewussten Bauherrn ist Parkett die beste Wahl für den heimischen Fußboden. Wer auf Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft achtet, schont dabei zugleich die Umwelt. Gegenüber anderen Bodenbelägen wie PVC, Teppich oder Fliesen hat Parkett eine ganz spezielle Eigenschaft, die für sich spricht: Es verbessert die Raumluft. Schließlich ist Holz ein Stoff aus der Natur und als solcher pflegt es, ähnlich wie die Hausbewohner, auf seine Art zu „atmen“. Parkett nimmt Luftfeuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab. Hierbei absorbiert es bis zu einem gewissen Grad auch Schadstoffe wie etwa Zigarettenrauch aus der Luft. Gleichzeitig gilt Parkett als antistatisch – das heißt, es reduziert die elektrische Spannung in einem Raum und lädt sich nicht auf. Wer schon mal über einen Teppich gegangen ist und einen Stromschlag erhalten hat, weiß wie das ist. Für seine antistatische Eigenschaft ist es jedoch entscheidend, das Parkett naturbelassen zu verlegen.
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