Das Schmuckkästchen von St. Anna
Zweieinhalb Jahre lang war die Goldschmiedekapelle wegen Restaurierung geschlossen. Das Warten hat sich gelohnt, der Sakralraum zeigt jetzt Fresken in sensationeller Brillanz
Hell ist sie geworden, mit warmer Atmosphäre und farbfrischen Fresken. Die Goldschmiedekapelle der St.-Anna-Kirche kann sich nach ihrer gründlichen Restaurierung jetzt sehen lassen. An Christi Himmelfahrt, 5. Mai, wird die spätmittelalterliche Kapelle der Gemeinde in einem Festgottesdienst (10 Uhr) wieder zur Nutzung übergeben.
Zweieinhalb Jahre hatten sich die Arbeiten hingezogen. Das geduldige Warten hat sich gelohnt. Aus einer düsteren, moderigen Höhle ist ein blitzblankes Schmuckkästchen geworden. Was Restaurator Ekkehard Fritz unter Ruß, Kruste und Salz zum Vorschein gebracht hat, verschlägt der Stadtdekanin Susanne Kasch fast die Sprache. „Eine Meisterleistung“ habe der Restaurator hier vollbracht und einen „erstklassigen Gesamteindruck“ erzielt.
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