Diese Stimmen!
Alin
Die Chance, dass einem bei einem Konzert gleich beim Vorprogramm die Spucke wegbleibt, ist gering. Unverhofft tat sich diese Möglichkeit beim ausverkauften Songwriter-Abend in der Kantine auf. Welch ein Erlebnis!
Phela hieß die junge Dame, die nach eigener Erzählung jahrelang als Violinistin unterwegs gewesen war, bevor sie entdeckt hatte, dass das Geigen allein ihr nicht genug war. Zwei Jahre lang hatte sie daraufhin im Studio verbracht, hatte eigene Songs geschrieben und sich eine kleine Band zusammen gestellt. Noch im Laufe dieses Jahres wird ihr Debüt-Album bei Sonymusic veröffentlicht werden. Zuvor aber konnten sich die Besucher der Kantine von Phelas musikalischen Qualitäten überzeugen. Und die waren schlichtweg umwerfend. Allein von Keyboards und Cello begleitet und selbst ab und an zur Violine greifend, sang die junge Hannoveranerin vom „Kopfkarussell“ oder dem „Leerlauf“, von Liebe, Leben und Verlusten. Von sanfter Melancholie waren ihre Songs, ihre Stimme von erhabener Sanftmut. Als Support war Phela gekommen, als gleichberechtigte Partnerin hatte sie die Bühne nach 30 Minuten wieder verlassen. Eine Newcomerin, die sicher noch viel von sich hören lassen wird.
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