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Augsburg
09.05.2018

Durchgangsverkehr nervt die Anwohner

Der Durchgangsverkehr in der Jakoberstraße ist den Menschen in der Jakobervorstadt ein Dorn im Auge. Die Planer sehen keine Möglichkeit, diesen auszusperren. Sie schlagen aber Maßnahmen vor, damit alle Straßennutzer zu ihrem Recht kommen.
2 Bilder
Der Durchgangsverkehr in der Jakoberstraße ist den Menschen in der Jakobervorstadt ein Dorn im Auge. Die Planer sehen keine Möglichkeit, diesen auszusperren. Sie schlagen aber Maßnahmen vor, damit alle Straßennutzer zu ihrem Recht kommen.
Foto: Annette Zoepf

Bei der Sanierung der nördlichen Jakobervorstadt dürfen die Anlieger mitreden. Die Veranstaltung fand auf dem Gelände der Augusta-Brauerei statt.

Die Stadtteilsanierung der nördlichen Jakobervorstadt steckt noch in ihren Anfängen. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung und der vorbereitenden Untersuchungen von Stadtplanern kristallisiert sich aber heraus, was hier geschehen könnte, um die Lebensqualität zu verbessern und die Anforderungen von Wohnen, Verkehr, Arbeit und Erholung besser miteinander in Einklang zu bringen. Das zeigte sich bei einer Bürgerwerkstatt auf dem Gelände der früheren Augusta-Brauerei.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.05.2018

>> Beim Verkehr befürwortet Planer Hans Henning von Winning eine gleichberechtigte Nutzung der Jakoberstraße ab dem Mittleren Graben durch Autos, Straßenbahn, Radler und Fußgänger. Er sieht keine Möglichkeit, den Durchgangsverkehr auszusperren. Aber indem sich Autos und Tram die gleiche Fahrspur teilen und Autofahrer so zu langsamerem Fahren gezwungen werden, könnten alle Straßennutzer zu ihrem Recht kommen. <<

Das ist der "ÖPNV-Ausbau" in der Stadt mit den teuren Fahrpreisen und dem 200 Mio. Loch am HBF.

Auto und Tram werden gegeneinander ausgespielt. 1 Minute langsame Fahrt und dann wird je nach Tramtakt wieder 4 bis 14 Minuten ohne Tram gerast.