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26.07.2010

Ein Tasmanischer Teufel

Ein Kabarettist mit Ausdauer: Vier Stunden (mit Pause) unterhielt Urban Priol in der Schwabenhalle sein Publikum. Foto: Michael Hochgemuth
Foto: Michael Hochgemuth

Die nach oben und hinten abstehenden Haare sind seit Jahren ein Markenzeichen des Kabarettisten Urban Priol. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man sein Erscheinungsbild auch auf dasjenige der aktuellen Regierungskoalition zurückführen, welches der 1961 geborene Aschaffenburger als komplett haarsträubend wahrnimmt.

Wenn es in der aktuellen Kabarettszene eine Entsprechung zum in der Tierwelt ziemlich einzigartigen Tasmanischen Teufel gibt, dann ist diese Urban Priol. Wie ein Berserker pflügte sich der Unterfranke bei seinem kurzfristig von Scherneck in die Schwabenhalle verlegten Solo-Auftritt durch gegenwärtige politische Acker- und Minenfelder. Vor allem huldigte Priol vor über 2000 Besuchern (!) seiner offensichtlich alle Dimensionen sprengenden Merkel-Phobie, die sich als roter Faden durch sein (mit Pause) fast vierstündiges Programm zog.

Priols somit schon in konditioneller Hinsicht erstaunlicher, gnadenloser, oft treffsicherer, manchmal auch allzu derber und platter Frontalangriff widmete sich zunächst der "wichtigsten Nachricht für die Stimmung im Lande: Jogi bleibt". Wichtig sei dies für die Politik, weil "gerade während einer Fußball-WM oder -EM all die Sauereien, wie die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge oder unsoziale Sparpakete, durchgewunken werden können".

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