Sie lassen die anderen laufen
Mehr als 100 Helfer unterstützen den Firmenlauf. Manche sagen damit Danke.
Wer in ihre sportlichen Gesichter schaut, würde Gaby Morhart und Klaus Wenk sofort einen Start beim M-Net-Firmenlauf zutrauen. Und nach ein paar Sätzen sowieso. Die beiden sind Triathleten und haben schon 19 beziehungsweise 20 Ironman-Wettkämpfe hinter sich. Doch wenn am Dienstag (13. Mai, 19 Uhr) mehr als 8000 Starter in Firmenmannschaften von der Messe weg 6,7 Kilometer laufen, arbeiten sie am Streckenrand als Helfer. „Wir sind andere Distanzen gewohnt“, sagt Wenk mit einem Schmunzeln.
Stimmt. Ironman-Triathleten schwimmen 3,9 Kilometer, fahren 180 Kilometer Rad und laufen dann noch 42 Kilometer. Dass die beiden beim Firmenlauf wie schon oft auf der anderen Seite arbeiten, hat noch einen Grund: „Wir möchten etwas zurückgeben, denn wir haben uns auch immer gefreut, wenn uns jemand Wasser gereicht hat“, sagt Gaby Morhart. Rund 100 Freiwillige wie sie werden am Dienstag dafür sorgen, dass der Firmenlauf über die Bühne gehen kann.
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