Große Anerkennung für streitbaren Journalisten
"Als Gott die Welt erschuf, da schuf er den Mann und das Weib, nicht Herrn und Knecht, nicht Juden und Christen, nicht Arme und Reiche". So stand es auf der Einladung zur Verleihung des Ludwig-Börne-Preises 2007 an Henryk M. Broder am vergangenen Sonntag in der Frankfurter Paulskirche. Mit diesem Preis geehrt zu werden, ist für Henryk M. Broder, "diesen", wie es Laudator Helmut Markwort (Focus-Chefredakteur) ausdrückte, "streitbaren Journalisten", eine verdiente Anerkennung seiner publizistischen Arbeit.
In der Paulskirche waren beim Festakt anwesend: Broders Augsburger Ehefrau Hilde Recher-Broder mit der gemeinsamen Tochter, der Abiturientin Hannah Broder, sowie die befreundete Augsburger Künstlerin Monika Schultes. Der israelische Botschafter Shimon Stein, die Schriftsteller Elke Schmitter und Alain Claude Sulzer, TV-Satiriker Harald Schmidt und die Chefredakteurin der Bunten, Partizia Riekel, verfolgten in der geschichts-trächtigen Paulskirche ebenfalls die Grußworte und Reden von Michael A. Gotthelf, Vorsitzender des Vorstandes der Ludwig-Börne-Stiftung, Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und die literarischen Anmerkungen zu Ludwig Börne von Marcel Reich-Ranicki. (sysch)
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