Hagens zieht Klage gegen Stadt zurück
Einem länger dauernden Rechtsstreit mit der Stadt geht "Plastinator" Gunther von Hagens aus dem Weg. Wie das Bayerische Verwaltungsgericht gestern mitteilte, hat die Firma von Hagens die Klage gegen die Stadt im Zusammenhang mit dem "Liegenden Akt" zurückgezogen. "Es war zu erwarten, dass mit dem Ende der Ausstellung am Sonntag auch das juristische Hickhack endet. Ein langwieriges Verfahren nutzt seinen Marketingzwecken für die Ausstellung wohl nichts", sagte gestern OB Kurt Gribl. In einer juristischen Auseinandersetzung um das Sex-Plastinat "Schwebender Akt" war von Hagens bereits im Eilverfahren gescheitert.
Heute und morgen von 9.30 bis 21 Uhr sind die Körperwelten unter dem "Motto "Eine Herzenssache" noch in der Schwabenhalle zu sehen. "Wir werden auf 150 000 Besucher kommen", ist sich Marketingmanager Ufuk Aykut sicher.
Ausstellung zieht weiter nach Köln
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