Kinder messen den ökologischen Fußabdruck
Eine Plastikflasche in der Natur braucht einige hundert Jahre, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Eine Tatsache, die bei den neun Kindern, die am Ferienprogramm "Patsch" des BIFA Umweltinstituts teilnahmen, einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Was ist eigentlich der ökologische Fußabdruck? Auf der Suche nach Antworten verwandelten sich die Kinder zunächst in gefährliche "Klimamonster": den Wasserhahn laufen lassen, den Müll auf die Wiesen werfen und zur Schule mit dem Flugzeug fliegen. Den Monstern fällt einiges ein, das der Umwelt schadet. Ihr ökologischer Fußabdruck wird immer größer, das heißt, die Fläche auf der Erde, die verschmutzt und zerstört ist, wächst. Sonja Grazia D'Introno, Mitarbeiterin des BIFA Umweltinstitutes, findet nun mit den zurückverwandelten Umweltschützern heraus, wie man diesen Fußabdruck verkleinern kann. In einer Rallye mit kniffeligen Fragen lernten sie, wie sie umweltbewusst leben können. "Bioprodukte sind gut für die Umwelt, auch wenn sie teuer sind. Sie kosten so viel, weil sie mehr Pflege brauchen, aber dafür werden sie nicht gespritzt, was sehr umweltschädlich ist", erklärte Daniel (10), während er ein Bild einer Tomate auf eines der selbst gebastelten Umweltplakate klebte.
Höhepunkt des Tages war die Besichtigung der Müllverbrennungsanlage. Bei dieser Führung lernten die Kinder, was mit dem Müll passiert und wie er verarbeitet wird. (kazu, mewi)
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