KuSpo: Kritiker fordern das sofortige Ende
Die Stadt lädt die Augsburger zum Schnuppern ein, aber kaum einer geht hin. Diese Erfahrung musste Referent Peter Grab zum Auftakt des Projekts "KuSpo-Open" machen, einem neuen Mix von Schnupperangeboten aus Kultur und Sport. Das Interesse am vergangenen Wochenende war sehr gering (AZ berichtete). Im Schnitt seien acht Besucher pro Gruppe gekommen, so die erste Schätzung im Kulturreferat. Die Stadtratsfraktion der Grünen spricht von einem "völligen Flop". Sie fordert, das kostspielige Projekt KuSpo sofort einzustellen.
Bekanntlich soll KuSpo eines der Vorzeigeprojekte des neuen Kultur- und Sportreferenten werden. Doch auch Peter Grab (Pro Augsburg) ist mit dem Auftakt von "KuSpo-Open" im Kulturhaus Abraxas nicht ganz zufrieden. "Es hätte besser anlaufen können, keine Frage", räumt er mit Blick auf die Schnuppertage ein, die bis zum 4. Oktober dauern. Dort stellen sich Hobbysportler und Künstler vor, etwa mit Salsa, Trommeln für Kinder oder Rhythmischer Sportgymnastik.
Kulturreferent hat noch keine Besucherzahlen
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