Lechhauser Kirchweih: 2020 kommt ein neuer Festwirt
Plus Gäste finden es „super“, dass auch Stadtteile ein eigenes kleines Volksfest haben. Wie Schausteller die Zukunft der Lechhauser Kirchweih einschätzen.
Die Lechhauser Kirchweih hatte am Samstag einen schwierigen Start. Bevor das Wetter nachmittags mitspielte, regnete es ein wenig. Die andere Herausforderung für die Schausteller: „Wir sind heute FCA-geschädigt“, meinte Patrick Gerstmeier am Samstag. Der 42-Jährige verkauft auf der Kirchweih Frozen Yogurt und Crêpes. Mit dem Fußball-Duell FCA gegen FCB hatte das Fest starke Konkurrenz. „Wir haben eine ähnliche Klientel – wer ins Stadion geht, besucht auch gerne Volksfeste“, so Gerstmeier.
Angesichts dieser Hürden schlug sich die Kirchweih am Eröffnungstag aber recht wacker was die Besucherzahlen angeht. Eine Besucherin ist Dora Resch. Die 29-Jährige besuchte die Lechhauser Kirchweih zum ersten Mal und findet es „super, dass ein Stadtteil sein eigenes kleines Fest hat.“ Auch das mit Liveblasmusik beschallte Bierzelt war gut besucht. Im kommenden Jahr allerdings wird sich das ändern.
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