Lechrutscher und Suppenkasper im Eiskanal
Drei Mann in einem Boot. Michel Hesterman, Peter Luibl und Bodo Fargeon schipperten nicht, wie in der gleichnamigen Komödie aus den Sechzigern, gemütlich den Rhein herunter, sondern stürzten sich am Wochenende mit weiteren 98 Teams beim Weltbild Rafting-Cup in die Fluten des Eiskanals.
"Wenn wir Erster werden, lassen wir uns eine Glatze schneiden", meint Luibl noch, bevor er überhaupt einen Fuß in das Boot gesetzt hat. Die Teilnahme am Rafting-Cup ist ein Geschenk für Luibl, der am Wochenende seinen 49. Geburtstag hat. Hestermans Freundin hatte die Idee dazu und nahm beim Gewinnspiel der Augsburger Allgemeinen teil. Prompt durfte er im Boot sitzen.
Mit dem Training steigt der sportliche Ehrgeiz
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.