Mit gutem Gewissen Klamotten kaufen: So shoppen Augsburger Studenten
Viele Studenten suchen günstige und modische Kleidung, aber keine „fast fashion“. Wo sie entsprechende Teile in Augsburg finden und welcher Trend angesagt ist.
Wenn Studenten sich neu einkleiden, gilt meistens: Günstig soll es sein. Viele wollen den Klamottenkauf aber auch mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Möglichkeiten gibt es viele: von Secondhandläden über Kleidertauschpartys, sogenannte Vintage Kilo Sales bis hin zum Flohmarkt im Internet. Wie das geht und wo man solche Angebote in Augsburg findet, wissen die Studentinnen Tamara Meyer und Marie-Josephine Schmidt.
Germanistikstudentin Tamara kauft gerne online. 2012, als sie fürs Studium von Nördlingen nach Augsburg zog, hat sie sich die kostenlose App von Kleiderkreisel geholt, einer Secondhand-Plattform, auf der im Internet Artikel verkauft, gekauft, getauscht und verschenkt werden. Wie ein Flohmarkt 2.0. Dort sucht und kauft sie gezielt, zuletzt ein gestreiftes Sommerkleid, sagt die 25-Jährige, die ihre brünetten, kurzen Haare zu einem kecken Zopf gebunden trägt. Umgekehrt nutzt sie die Plattform auch, um eigene Teile zu verkaufen. „Ich habe einfach viel zu viele Klamotten, die ich nie anziehe“, sagt sie. Alle zwei Monate sortiert die Studentin aus.
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