Musikalische Stürme zum Ausklang
Bei der Preisverleihung und im Finalisten-Konzert imponieren die Interpreten
Nach zehn Tagen Spannung für Teilnehmer wie auch Publikum – wer kommt weiter? – mündete der 9. Internationale Violinwettbewerb Leopold Mozart am Wochenende in der Erlösung. Stress, Aufregung, auch Enttäuschung der Teilnehmer, die nicht bis zum Schluss dabei sein konnten, aber noch zahlreich das Geschehen verfolgten, waren vorbei. Ausschließlich die Musik kam zu Wort, resümierte die Früchte dieses Augsburger Geigenfestes.
Die Preisverleihung am Freitag im Goldenen Saal mit den zahlreichen Preisen und Sonderauszeichnungen – die durch eine ausgedehnte Dramaturgie mit detaillierter Sponsoren-Präsentation und Danksagungen äußerst wuchtig ausfiel – spiegelte noch einmal die herausfordernde Bandbreite des Wettbewerbsprogramms wieder. Ehrenpräsident Igor Ozim, legendärer Kölner Violinpädagoge und früher auch als Jury-Mitglied dem Augsburger Wettbewerb verbunden, lobte und ermunterte in seiner kurzen Laudatio die Musiker als „Dolmetscher“ ihrer Kunst.
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