Verträge der Kümmerer verlängert
Flüchtlingshelfer erhalten Arbeitsvertrag für ein weiteres Jahr. Warum das laut Sozialreferent Stefan Kiefer nicht ausreicht.
Seit 2015 hat die Stadt rund 40 dezentrale Unterkünfte für Flüchtlinge geschaffen, in denen 1100 Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge leben. In diesen Häusern stellen die Wohlfahrtsverbände AWO, Diakonie, Caritas-Kreisverband und SKM die Hausverwaltungen. Über eine vom Freistaat Bayern finanzierte „Kümmerer-Pauschale“ unterstützt die Stadt die Verbände hierbei. 18 solcher Kümmerer arbeiten im Stadtgebiet auf die Einrichtungen verteilt.
Die Pauschale, die nach bisheriger Planung zum 31. Dezember auslaufen sollte, wird nach Mitteilung aus dem bayerischen Sozialministerium nun um ein Jahr verlängert. Sozialbürgermeister Stefan Kiefer (SPD) ist erleichtert: „Die Kümmerer sind unverzichtbares Bindeglied zwischen Flüchtlingen in der Unterkunft, Verwaltung und Helferkreisen. Durch sie haben auch Nachbarn einen Ansprechpartner. Die Verbände leisten bei der Ausübung dieser Aufgabe gute Arbeit.“
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