Stehpaddeln ist nicht auf allen Augsburger Seen erlaubt
Auf Augsburgs Seen sind immer mehr Stand-Up-Paddler (SUP) unterwegs. Für manche Badegäste kann das zur Gefahr werden. Die Stadt hat reagiert.
Ob im Urlaub am Meer oder auf den heimischen Gewässern: Überall sieht man diesen Sommer Menschen auf bunten Brettern übers Wasser paddeln. Das Phänomen nennt sich Stand-Up–Paddling (SUP). Immer mehr Menschen finden Gefallen am SUPen – auch Stehpaddeln genannt.
Bei der Kombination aus Wellenreiten und Kanufahren steht man auf einem speziellen Board und gleitet mithilfe eines langen Paddels übers Wasser. Die Boards gibt es als aufblasbare und als feste Version zu kaufen. Gründe für das rasante Ansteigen ist die relativ einfache Nutzung und die zunehmend günstigeren Anschaffungskosten. Selbst Discounter haben die Boards mittlerweile im Angebot. An vielen Seen können die Bretter auch ausgeliehen werden. In Deutschland zählt das Stand-Up-Paddling zu den Kanusportarten und ist dem Kanu-Sport-Verband untergeordnet. Auch in Augsburg wird immer mehr geSUPt. "Der Trend nimmt rasant zu, immer mehr Augsburger nutzen die SUPs" sagt Mike König, der über den Verein Naturfreunde Deutschland in der Ortsgruppe Westend-Augsburg SUP-Kurse gibt.
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