Über den Virus des Zeitsparens
Jule Kracht inszeniert Michael Endes Roman „Momo“ im Martini-Park. Aus dem Kindermärchen können auch Erwachsene noch lernen.
Auf der Bühne fällt sofort das Amphitheater ins Auge. „Momo“ spielt aber an zahlreichen weiteren Orten. Wie lösen Sie das?
Jule Kracht: Wir haben hier keinen Schnürboden, keine Drehbühne – und trotzdem 20 Orte zu behaupten. Das war eine Herausforderung für meine Bühnenbildnerin Nora Lau und für mich. Es wird natürlich nicht nur das Amphitheater geben. Aber wie genau die anderen Orte entstehen, das ist der große Zauber, den ich so ungern vorher verrate. Nur so viel: Es gibt keine Techniker, die Schauspieler rücken das Bühnenbild selber in Position.
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