"Die Unglaublichen 2" im Kino: Retten verboten
Die Superhelden-Familie "Die Unglaublichen" haben im zweiten Teil des Kinofilms ein Problem: Sie sind zu gründlich. Die Kurzkritik.
Obwohl „Die Unglaublichen“, diese super starke und lustig animierte Heldenfamilie, 2004 für die Pixar-Studios ein weiterer Erfolg auf hohem Niveau war, folgte die Fortsetzung keineswegs rasant. Um dann direkt in den ersten Szenen mit vollem Action-Einsatz verlorene Zeit aufzuholen: Elastigirl Helen Parr und Mr. Incredible Robert Parr hindern den Maulwurf-Bösewicht Underminer daran, aus dem aufgewühlten Untergrund Banken auszurauben. Ihre Superhelden-Kinder Violetta und Flash Parr lassen sich dabei nicht vom Babysitter-Job zurückhalten. Leider ist der Schaden der Rettungs-Action größer als der versicherte Verlust der Bank, und so müssen die Helden endgültig in den Untergrund – Superretten ist nun völlig verboten.
"Die Unglaublichen 2": Animationsfilm mit Verstand und Seele
Elastigirl soll nun für eine Marketing-Kampagne zur Rehabilitierung der Superhelden anonym Heldentaten vollbringen, ausgerüstet mit Bodycam. Während die Frau als Ernährerin arbeiten geht, ist Mr. Incredible mit den unglaublichen Aufgaben des Hausfrauen-Jobs überfordert. Als aber der schurkische Screenslaver Politiker und Helden mittels allgegenwärtiger Bildschirme zu willenlosen Wesen macht, muss die ganze Familie wieder ran.
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