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12.09.2009

Vom Laufsteg in den Club

Bereits vor dem Start der Lesung brachte David Schumann die Punks im Publikum zum Lachen. "Ich bin ja so ein Idiot!" Mit diesen Worten begann sein Auftritt im Ostwerk. Dort, unter einer riesigen orangefarbenen, kugelförmigen Lampe postiert, las der Rockfan Ausschnitte aus seinem autobiografischen Werk "The Tokyo Diaries". Das junge Publikum, das in den Club gepilgert war, stand dem Model in Sachen Punkstil in nichts nach.

Zurück zur Geschichte von David Schumann. Dieser ging mit 29 Jahren nach Tokio, wo er bis heute lebt und arbeitet. Der "Psychoboy", wie er sich selbst betitelte, landete zu Beginn seines Japan-Aufenthaltes in Shibuja, einem grellen Viertel für Jugendliche, die in überteuerten Hip-Hop-Klamotten steckten. Schumann erzählte im Ostwerk von verstörenden Erlebnissen mit japanischen Frauen sowie von Partys im Kreis euphorisierter Freunde.

Und von der Geschichte seiner "Entdeckung". Von einer Fotografin auf der Straße angesprochen, wurde der Kölner über Nacht zum gut gebuchten Supermodel. "So hat das alles angefangen", grinste er und nippte an seiner Bierflasche. Doch nach weiteren Castings wurde er zurück auf den Boden der Tatsachen geholt, wenn er sich wie der Dreck unter den Fingernägeln der launischen Haute-Couture-Designer fühlte. Mit seinem amüsanten und interessanten Vortrag konnte der sympathische Wahl-Japaner seinen Hörern immer wieder Lacher entlocken, darüber hinaus erzählte er von einer bizarren Kultur und der Selbsterkenntnis, dass ein Model nicht eitel sein darf. (saz)

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