Warm, erdig und tierisch gruselig
Nur zwei Türen trennen Büro und Wohnzimmer. Zoodirektorin Barbara Jantschke hat kurze Wege vom Beruf ins Privatleben. "Eigentlich bin ich ja immer im Dienst", sagt sie. Deshalb wohnt sie im histo- rischen Verwaltungsgebäude des Zoos im Siebentischpark, gleich hinter den Tiergehegen.
"Tierisch" geht es bei den Jantschkes auch im Wohnzimmer zu. Man betritt einen hohen weiten Raum mit altem Eichenparkett.
Der erste Blick fällt auf ein großformatiges Bild neben der Tür. Es zeigt einen Nachtaffen mit braunem Fell und großen dunklen Augen. Das fotografisch genau gezeichnete Tierporträt hat noch ein Gegenstück. Darauf ist ein Springaffe zu sehen.
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