Wo christliche Gemeinschaft gelebt wird
Das Gemeindehaus von St. Lukas in der Firnhaberau besteht seit 25 Jahren. Ehrenamtliche erinnern sich an damals und berichten von den aktuellen Aktivitäten
„Da war’s kalt!“ erinnert sich Ute Leberle, Kirchenpflegerin der evangelisch-lutherischen Gemeinde St. Lukas in der Firnhaberau beim Betrachten eines Fotos vom Spatenstich für das neue Gemeindehaus. Es war im Februar 1993, die Gemeinde stand draußen im Schnee, Pfarrer war damals Heinrich Götz. Jetzt, in diesen sommerlich-warmen Tagen, am kommenden Sonntag, 30. Juni, feiert St. Lukas bei ihrem „Fest unterm Baum“ das 25-jährige Bestehen ihres Gemeindehauses. Am 2. Juli 1994 ist das Gemeindehaus eingeweiht worden. Da bestand die Kirche schon seit gut 50 Jahren, der alte Gemeindesaal war nur ein Raum im hinteren Teil der Kirche und platzte aus allen Nähten.
Wer das Gemeindehaus heute betritt, glaubt kaum, dass hier monatlich Hunderte von Menschen, Jung und Alt, ein- und ausgehen. So gut steht es nach diesen 25 Jahren da. Hell, freundlich und einladend sind die Räume, in die durch die großzügigen Fenster viel Licht fällt. Die wichtigsten Renovierungen – eine Dachsanierung und das Abschleifen der Böden – sind geschehen. „Nur die Wände müssen noch geweißelt werden“, sagt Ursula Knab, Vertrauensfrau der Gemeinde St. Lukas.
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