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  3. Augsburg: "Das Fass war am Überlaufen": Warum diese Augsburger Landwirte protestieren

Augsburg
10.01.2024

"Das Fass war am Überlaufen": Warum diese Augsburger Landwirte protestieren

Ulrich (links) und Edmund Sedlmayr, Landwirte aus dem Augsburger Stadtteil Inningen, haben sich den bundesweiten Bauernprotesten angeschlossen.
Foto: Anna Kondratenko

Plus Die Bauernproteste gehen weiter. Auch Landwirt Edmund Sedlmayr und sein Sohn Ulrich aus Inningen haben sich angeschlossen. Warum? Ein Gespräch.

Herr Sedlmayr, wie beurteilen Sie die derzeitigen Proteste Tausender Landwirte gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung?

Edmund Sedlmayr: Die Proteste sind total überfällig. Seit zwanzig Jahren gibt es ständig neue Verordnungen. Mit dieser Regierung haben wir keinerlei Planungssicherheit. Die aktuellen Pläne der Bundesregierung kommen erschwerend hinzu. Werden sie wie angekündigt umgesetzt – zum Beispiel im Bereich Agrardiesel , wird Deutschland auch im europäischen Vergleich überhaupt nicht mehr wettbewerbsfähig sein.

Sie werden also am Mittwoch auf dem Plärrergelände an der nächsten Protestkundgebung teilnehmen?

Edmund Sedlmayr: Ja, entweder ich oder mein Sohn auf jeden Fall. Wenn ich weg kann, bin ich auch dabei. Aber wir haben hier unter anderem lebendes Vieh auf dem Hof, da können wir nicht einfach so weg. Es nehmen wohl nur ein Drittel aller Bauern teil, die anderen müssen auf ihren Hof aufpassen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

10.01.2024

"Was mich stört ist, dass keiner sagt, wie grün Augsburg eigentlich wieder geworden ist. ... Trotzdem wollen sie immer noch mehr Flächen schützen, die wir nicht bewirtschaften dürfen."

Viele schützenswerte Flächen werden weder bewirtschaftet noch geschützt. Sondern zugebaut.

10.01.2024

Ob die Sedlmayrs und ihre Kollegen merken, dass sie sich vor den Karren der Grossagrarier, die im Bauernverband das Sagen haben, spannen lassen und dazu noch die Steigbügel der Rechten, von Aiwanger bis hin zum brauen Mob halten.
Ich befürchte - Nein!

10.01.2024

Ja, das sehe ich leider auch so. Die Parolen auf den Trucks sprechen eine deutlich "rechte" Sprache. Die jetzige Regierung muss ausbaden, was man jahrelang nicht gesehen und nicht im Sinne der Bauern geregelt wurde. Und der Bauernverband, der vor allem von der Prominenz des Bauernstands getragen wird, war nicht immer ein guter Ratgeber. Schlechte Preise für die Erzeuger sind nicht Sache der Regierung, sondern werden mit dem Großhandel ausgehandelt und entsprechen dem, was der Verbraucher zu bezahlen bereit ist. Da liegt ein dicker Hund begraben. Der Verbraucher will billig und viel – aber das macht Tierschutz, Klimaschutz und letztendlich die Landwirtschaft kaputt. Die andere Seite: so schlecht die Lieferverträge sein mögen, sie bieten Planungssicherheit und Abnahmegarantie. Das habe ich beispielsweise als kleiner Freiberufler nicht.

12.01.2024

(edit/mod/NUB 7.3)