Wie Kanu-Athleten Augsburg erleben – und was sich der Tourismus erhofft
Plus Wegen der Kanu-WM kommen derzeit Menschen aus der ganzen Welt nach Augsburg. Was Athleten an der Stadt schätzen - und was sich Tourismusdirektor Beck verspricht.
Jessica Fox ist nicht zum ersten Mal in Augsburg. Die Stadt, sagt die 28-Jährige, sei für sie etwas Besonderes. "Ich liebe es, dass man überall mit dem Fahrrad hinfahren kann. Es ist so eine fahrradfreundliche Stadt." Überall sehe man die Leute mit dem Fahrrad herumfahren. Überhaupt sei der "Vibe" der Stadt toll, besonders in der Dämmerung. Vor knapp zwei Wochen ist die Australierin hier angekommen - als Teilnehmerin an der Kanu-WM, die am Dienstag begonnen hat. Fox, die als eine der besten Slalom-Kanutinnen der Welt gilt, ist damit eine von vielen Gästen, die die Stadt wegen des Sport-Events derzeit begrüßen kann.
Für die Kanutinnen und Kanuten liegt der Fokus auf dem Sportlichen. Die Zeit, die ihnen abseits davon bleibt, nutzen viele, um die Stadt zu erleben. Auch Jessica Fox sagt, sie habe es schon geschafft, in der Innenstadt einen Kaffee zu trinken - und dabei sogar Vertrautes entdeckt: "Ich hatte einen "Flat White", das Getränk kommt aus Australien - ich dachte nur: 'Juhu, ich kann hier guten Kaffee trinken!' " Auf die Frage, ob sie auch mal als Touristin nach Augsburg kommen wolle, lacht Fox - und antwortet, dass sie dann eher in eine andere Stadt ginge. Sie sei sowieso schon oft in Augsburg.
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