Heiß und kalt und abgefahren: Geschichten aus Tram und Bahnhof
Ein Schweizer wundert sich über die Deutschen, eine Berlinerin über die Augsburger und eine Tram über einen vermeintlichen Zauberer. Was hinter diesen Geschichten steckt.
Mit unserer Reihe "Augsburger Anekdoten" erzählen wir kleine Geschichten mitten aus dem Leben unserer großen Stadt.
Keine Schweizer Präzision
Ein Mann steht mit einem schweren, silbernen Koffer vor den Treppen, die am Hauptbahnhof zu den Gleisen führen, und schaut verwundert hinunter. Kurz darauf wendet er sich in unüberhörbarem Schweizer Dialekt an eine Frau, die neben ihm offenbar auf jemanden wartet. "Entschuldigen Sie, ist das der Weg zu den Gleisen? Kein Aufzug? Keine Rolltreppe?" Die Frau antwortet: "Sie reisen leider zwei Tage zu früh. Aufzüge und Rolltreppen werden am Freitag eröffnet. Der Bahnhof wurde gut zehn Jahre lang umgebaut." Der Mann schüttelt den Kopf. "In Deutschland scheinen die Uhren wirklich anders zu gehen."
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