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Bundesliga
21.10.2022

VfB: Staudt sieht keinen Zwist zwischen Wehrle und Mislintat

Erwin Staudt, der ehemalige Präsident des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart.
Foto: Franziska Kraufmann, dpa (Archivbild)

Der Ehrenpräsident des VfB Stuttgart, Erwin Staudt, hält eine weitere längerfristige Zusammenarbeit des Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle mit Sportdirektor Sven Mislintat beim Fußball-Bundesligisten für gut möglich.

"Im Moment erkenne ich keine Zwistigkeiten, sagte der frühere Präsident bei "Sky". "Ein Verein kann nicht nur aus Knutschebacke bestehen, wo man sich jeden Morgen in den Armen liegt und sich freut. Sondern ein Verein muss auch in der kritischen Auseinandersetzung zusammenstehen und die als positiv empfinden."

Zwischen Wehrle und Mislintat hatte es Unstimmigkeiten gegeben, als der VfB vor einigen Wochen die früheren Weltmeister Sami Khedira und Philipp Lahm als Berater sowie Ex-Profi Christian Gentner als künftigen Leiter der Lizenzspielerabteilung holte. Wehrle hatte sich kurz darauf dafür entschuldigt, dass Mislintat nicht in die Entscheidung eingebunden gewesen war.

Dass über die Verlängerung von Mislintats noch bis 2023 laufenden Vertrag erst in der Länderspielpause Mitte November verhandelt werden soll, findet Staudt richtig. Er begründet das damit, dass sein früherer Vorstandsreferent Wehrle auch erst im Frühjahr zum VfB zurückgekommen ist. "Ich glaube, dass diese Vorgehensweise, sich ein bisschen Zeit zu lassen und das nicht ganz in der Hektik untergehen zu lassen, richtig ist."

Kritisch sieht Staudt, dass der Verein auf die Trennung von Trainer Pellegrino Matarazzo offenbar nicht gut vorbereitet war und noch immer keinen Nachfolger gefunden hat. Auch wenn der Abschied von Matarazzo unter menschlichen Gesichtspunkten gut verlaufen sei, hätte der VfB "einen Plan B oder C in der Schublade" haben müssen. Im Bundesliga-Spiel bei Borussia Dortmund am Samstag (15.30 Uhr/Sky) sitzt zum dritten Mal Interimstrainer Michael Wimmer auf der Bank der Stuttgarter.

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