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Ostallgäu
23.06.2014

Ist Lotti in Karpfenteich umgezogen? Neue Falle ausgelegt

Ein Gemeindearbeiter überprüft auf dem Oggenrieder Weiher bei Irrsee (Bayern) eine sogenannte "Lebendfalle".
Foto: Karl-josef Hildenbrand, dpa

Die Aufregung um die angebliche Alligator-Schildkröte Lotti geht weiter: Gut zehn Monate nach den rätselhaften Ereignissen am Oggenrieder Weiher bei Irsee gibt es neue Hinweise.

"Eine Anwohnerin hat sich gemeldet, die die Schildkröte gesehen hat", sagte Irsees Bürgermeister Andreas Lieb am Montag. Allerdings habe sie das Reptil nicht im Oggenrieder Weiher, sondern im ehemaligen Klosterteich mitten im Dorf entdeckt. In der Hoffnung, Lotti nun doch noch zu fangen, setzten Gemeindemitarbeiter am Montag eine Lebendfalle mit tierischen Innereien als Köder in den Karpfenteich.

300 Meter Entfernung seien für Lotti kein Problem

Lieb hat keine Zweifel an der Beobachtung der Bürgerin und schöpft neue Hoffnung. "Wir gehen jedem Hinweis nach - und irgendwann habe ich Lotti in den Händen." Auch den Erzählungen der Frau, sie habe eine Ente in den Teich gesetzt und gesehen, wie das Tier plötzlich "vom Untergrund aufgesaugt wurde", schenkt der Bürgermeister Glauben. "Das würde wie die Faust aufs Auge passen. Der Fischweiher ist das ideale Gelände für die Schildkröte." Die rund 300 Meter Entfernung zwischen dem Oggenrieder Weiher und dem Klosterteich seien für Lotti kein Problem. "Man hat mir gesagt, dass diese Tiere am Tag bis zu drei Kilometer laufen."

Ein achtjähriger Bub hatte sich im vergangenen Sommer im Oggenrieder Weiher eine blutende Fußverletzung zugezogen; zweimal wurde seine Achillessehne durchtrennt. Experten sagten, dass es sich um den Biss einer Alligator-Schildkröte handeln könnte. Seitdem wird nach Lotti, wie das Reptil genannt wird, gesucht - bislang allerdings ohne Erfolg. Inzwischen darf in dem Naturbadesee wieder gebadet werden. dpa/lby

Ist Lotti in Karpfenteich umgezogen? Neue Falle ausgelegt
23 Bilder
Jagd nach der Schildkröte am Oggenrieder Weiher
Foto: Mathias Wild, Harald Langer, Andreas Gebert/dpa
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