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Auszeichnung
30.01.2023

Kenianischer Aktivist erhält Nürnberger Menschenrechtspreis

Der kenianische Aktivist Malcolm Bidali hat den Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis 2023 erhalten.

Die Stadt zeichnete den 30-Jährigen für seinen "unbeirrten Kampf gegen die Ausbeutung von Arbeitsmigrantinnen und -migranten" aus, wie eine Sprecherin mitteilte. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre vergeben.

Der Blogger und Menschenrechtsaktivist sei eine der wenigen mutigen Stimmen, die sich gegen den Missbrauch und die Ausbeutung von immigrierten Arbeitskräften in Katar, vor allem im Dienstleistungsbereich, aussprechen, befand die Jury unter Vorsitz von Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU).

Bidali arbeitete den Angaben zufolge in den Jahren 2018 bis 2021 als Wachmann in Katar. Wie unzählige Arbeitskräfte aus dem Ausland habe er unter sehr schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen gelitten. Da Bidalis Beschwerden demnach ohne Erfolg blieben, machte der Aktivist unter dem Pseudonym Noah auf Kanälen wie Twitter und Instagram auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam.

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