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Gesundheit
19.03.2024

In dieser Klinik steht nach traumatischen Erlebnissen ein Hilfsteam bereit

Ein Patient stirbt, eine Reanimation missglückt: Der Verein PSU (Psychosoziale Unterstützung) hat das Ziel, medizinisches Personal nach solchen Erlebnissen aufzufangen.
Foto: Andreas Arnold, dpa (Symbolbild)

Plus Klinikmitarbeiter erleben im Berufsalltag immer wieder Schockierendes. Marita Hansch und Doris Wagner unterstützen, bevor sich eine Dauerbelastung entwickelt.

Man stelle sich vor: Es gibt einen Unfall, ein kleines Kind wird schwer verletzt. Der Rettungsdienst ist in wenigen Minuten vor Ort und bringt den Jungen in die nächstgelegene Notaufnahme, wo ihn die Notärztin an ihren Kollegen im Schockraum übergibt. Als dieser dem Buben die Jacke öffnet, stockt ihm der Atem: Das Kind trägt dasselbe Fußballtrikot wie sein eigener Sohn. Tagelang bleibt dem Mediziner das Bild des kleinen Jungen im Kopf, dauernd kreisen seine Gedanken um diesen einen Tag.

Was der Mediziner vielleicht nicht weiß: Die Situation im Reanimationsraum hat in seinem Gehirn ein Schockerlebnis ausgelöst, das unabhängig von Berufserfahrung auftreten kann. Seine Kollegin – die Notärztin, die den Buben in den Schockraum brachte – hat im Nachgang vielleicht ebenfalls mit dem Einsatz zu kämpfen. Ihr steht im Rettungsdienst die Möglichkeit offen, von einem Kriseninterventionsteam unterstützt zu werden. Auch für Feuerwehrleute, Polizistinnen und Bahnmitarbeiter gibt es ähnliche Teams, die ihnen nach psychisch belastenden Erlebnissen helfen. 

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