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Telekommunikation
16.04.2024

Digitalisierung:Bayern laut Bitkom-Studie bestes Flächenland

Kabel in einem PoP-Verteiler von Glasfasern.
Foto: Armin Weigel, dpa

Bundesweit schneiden nur die Stadtstaaten Hamburg und Berlin besser ab.

Beim Thema Digitalisierung schneidet Bayern laut einer Studie des Branchenverbands Bitkom im bundesweiten Vergleich gut ab. Mit Rang drei ist der Freistaat das beste Flächenland, wie aus der am Montag vorgestellten Untersuchung hervorgeht. Nur die Stadtstaaten Hamburg und Berlin sammeln in der Auswertung mehr Punkte.

Konkret kommt Bayern auf 66,9 von 100 möglichen Punkten. Das ist deutlich hinter Hamburg mit 73,5 und Berlin mit 71,5. Auf Rang vier folgt Baden-Württemberg mit 64,5. Schlusslicht ist Thüringen mit 49,6.

In den vier Unterkategorien schnitt Bayern unterschiedlich ab: von einem zweiten Rang im Bereich "Governance & digitale Verwaltung" über fünfte Plätze bei Gesellschaft und Wirtschaft bis zu einem siebten Platz bei der Infrastruktur. Gerade bei letzterer haben die dicht besiedelten Stadtstaaten einen Vorteil. Dass dort "leichter Glasfasernetze ausgebaut oder mit Mobilfunkmasten schneller eine hohe 5G-Abdeckung erzielt werden kann, liegt auf der Hand", sagte Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst.

Auch im Bereich Wirtschaft lagen Hamburg und Berlin weit vor Bayern - auch dank sehr viel höherer Start-up-Gründungszahlen pro Kopf. Dagegen sammelte der Freistaat unter anderem durch ein eigenes Digitalministerium, mit einer hohen Zahl von Informatikabschlüssen an den Hochschulen und bei der digitalen Verwaltung Punkte: Bayern hat laut Bitkom bereits 43 Prozent der digitalen Verwaltungsleistungen des Onlinezugangsgesetzes umgesetzt. Der Länderdurchschnitt liegt bei 35 Prozent.

Insgesamt wurden für die Studie laut Bitkom 26 Indikatoren untersucht. Neben den genannten waren das unter anderem die Ladeinfrastruktur für Elektroautos, die Zahl der Pflichtstunden Informatik an den Schulen, die Nutzung digitaler Behördenleistungen oder die Einstellung der Bevölkerung zur Digitalisierung. Dafür wurden auch mehr als 5600 Menschen befragt. 

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