"Fjällräven Classic" im Allgäu: Mühen und Glück des langen Wanderns
Plus 270 Teilnehmer aus 20 Nationen legen bei der ersten „Fjällräven Classic“ im Allgäu 57 Kilometer und 2500 Höhenmeter zurück. Warum die Events Kultcharakter haben.
In den Bergen abseits ausgewiesener Plätze zelten: Was in Bayern normalerweise verboten ist, war drei Tage lang in den Allgäuer Voralpen erlaubt. Dort fand mit 270 Teilnehmern die Premiere des „Fjällräven Classic Germany“ statt. Vorbild waren ähnliche Mehrtageswanderungen unter anderem in den USA, Dänemark, Schweden und Korea, die unter Trekking-Freunden inzwischen Kultstatus genießen. Mehrere deutsche Regionen hatten sich als Austragungsort beworben, die Oberallgäuer erhielten den Zuschlag. Eine der goldenen Regeln: „Hinterlasse keine Spuren in der Natur.“ Selbstverständlich müsse jeglicher Abfall mitgenommen werden, fremder Müll an der Strecke könne gesammelt werden.
Da stehen sie vergangenen Donnerstagmorgen am Ufer des Kleinen Alpsees bei Immenstadt: knapp 300 Trekker mit etwa 15 Kilogramm schweren Rucksäcken auf dem Buckel. Die Strecke führt sie über 57 Kilometer und knapp 2500 Höhenmeter drei Tage lang durch die Berge, mit zwei Zelt-Übernachtungen auf ausgewiesenen Plätzen. Dabei sind Gäste aus Korea, den USA und ganz Europa.
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