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Urteil
07.02.2024

Haftstrafe für Lehrer wegen Besitzes von Missbrauchsfotos

Das Justizgebäude in Aschaffenburg, in dem sich das Landgericht befindet.
Foto: David-Wolfgang Ebener, dpa

Das Amtsgericht Aschaffenburg hat einen Lehrer zu 13 Monaten Haft verurteilt, weil er Missbrauchsfotos besessen und zwei seiner Kolleginnen heimlich auf dem WC gefilmt hat.

Die Strafe wurde am Mittwoch zur Bewährung ausgesetzt, die Bewährungszeit auf drei Jahre festgelegt. Zudem muss der 60-Jährige eine Sexualtherapie machen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Der Angeklagte hatte zuvor über seinen Anwalt die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft eingeräumt. Die Anklage ging davon aus, dass der Mann von Dezember 2018 bis Januar 2020 in einer Personaltoilette seiner Schule eine Videokamera versteckt hatte. Zwei Frauen wurden demnach beim Toilettengang gefilmt. Zudem hatte der Beamte eine geringe Anzahl kinderpornografischer Bilder gespeichert, darunter Aufnahmen einer Schülerin, die sich nach dem Sportunterricht umzieht und oben ohne zu sehen ist. Abbildungen sexueller Gewalt fanden sich bei den Aufnahmen nicht.

Der 60-Jährige aus dem Landkreis Aschaffenburg war durch einen Hinweis eines US-amerikanischen Onlinedienstes in den Fokus der Ermittler der Zentralstelle Cybercrime Bayern geraten.

Das Gericht folgte mit seinem Urteil dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung schloss sich diesem Antrag weitgehend an.

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