Atommüll: Wohin mit den radioaktiven Überbleibseln?
Plus Der Corona-Virus hält viele ab: Forums-Treffen befasst sich trotzdem mit einem anderen ebenso brisanten Thema
Die Zahlen und Zeiträume sind gigantisch, die Herausforderungen ebenfalls: Fast 2000 Transportbehälter für den verstrahlten Atommüll aus der zu Ende gehenden Kernkraftepoche stehen deutschlandweit da. Eine große Lagerstätte, die rund eine Million Jahre sicher halten soll, wird bis 2031 gesucht. Was Mitglied Elisa Akansu zum Treffen der 800 Mitstreiter zählenden Bürgerinitiative gegen das Zwischenlager Gundremmingen und nach ihren Recherchen unter anderem in Berlin im Gepäck hatte, ließ aufhorchen.
Entsorgung der höchst radioaktiven Überbleibsel
Doch die junge Expertin blieb bei ihrem Vortrag vor den vom Corona-Virus gelichteten Reihen sachlich und ohne alarmistische Ansätze. „Sprengstoff“ birgt das von ihr angeschnittene Thema schon genug, zumal sie in der Osteria zur goldenen Traube die nächsten Schritte zur Entsorgung der höchst radioaktiven Überbleibsel aufzählte.
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