Auch die Kälte stoppt die Gundelfinger Sternsinger nicht
Nicht nur Häuser bekommen in Gundelfingen den Segen der vier, sondern auch ein örtlicher Supermarkt. Wenn der Türrahmen zu hoch und die Süßigkeiten zu lecker sind.
Es ist eiskalt und neblig. Dennoch laufen die Gundelfinger Sternsinger los, um den Segen zu verbreiten. Ausgestattet mit warmem Tee im Leiterwagen macht sich die Gruppe mit Julia, Tabea, Simon und Johanna schon am ersten Tag des Jahres auf den Weg, um in ihrem zugeteilten Gebiet von Tür zu Tür zu gehen.
Auch am 2. Januar ist die Motivation der vier Gundelfinger Ministranten hoch. Julia Kränzle ist das dritte Jahr bei den Sternsingern dabei. Ihr gefällt es vor allem, mit ihrer Gruppe Zeit zu verbringen. „Es macht mir Spaß, ein Sternsinger zu sein“, sagt die Zehnjährige. Sie freut sich, wenn die Leute aufmachen und freundlich sind. Nur das kalte Wetter findet die Schülerin unangenehm. „Aber es geht, man kann sich ja warm anziehen“, erzählt die Gundelfingerin.
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