Heftige Turbulenzen im Stadeltheater
„Der Floh im Ohr“ feiert am 16. Oktober in Lauingen Premiere. Es geht um Hosenträger und eine geheimnissvolle Verehrerin
Turbulent geht es zu, dieser Tage im roten Backsteingebäude am Wittelsbacherplatz. „Mit Hilfe einiger Lauinger Unternehmen, insbesondere der Firma Innenausbau Mayer, konnten wir den Theaterinnenraum komplett renovieren. Jetzt sieht es aus wie neu“, freut sich die Vorsitzende des Lauinger Stadeltheaters, Patricia Laube. „Es war ein riesiger Kraftakt, aber viele unserer Mitglieder haben in den letzten Wochen mit angepackt, von den Schauspielern der Jugendabteilung bis zu den alten Hasen. Und jetzt sind wir richtig stolz, weil es so schön geworden ist. Und wir hoffen natürlich auf einen ähnlichen Zuschauerandrang wie letztes Jahr beim „ Haus in Montevideo.“
Das bewährte Ensemble des Stadeltheaters steht kurz vor der Premiere der diesjährigen Herbstinszenierung „Der Floh im Ohr“, einer rasanten Vaudeville Komödie von Georges Feydeau. Die erfahrenen Bühnenbauer des Theatervereins haben die Ideen des Münchner Regisseurs Andreas Haun umgesetzt. Unzählige Türen, mehrere Zimmer eines Stundenhotels und ein sich ständig drehendes Lotterbett, mussten auf die Bühne gebracht werden.
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