Bekommt Höchstädt bald eine Achterbahn?
Plus Woran es vor Ort fehlt, diskutieren rund 50 Jugendliche bei der ersten Jungbürgerkonferenz. Ideen, wie die eigene Heimat schöner werden könnte, gibt es viele.
Martin Gollmann hört gespannt zu. An seinem Tisch im Höchstädter Pfarrheim sitzen ihm fünf aufgeregt schnatternde Mädchen gegenüber. Am Montagabend übernimmt der 19-Jährige eine besondere Aufgabe: Er ist einer von neun Moderatoren bei der ersten Jungbürgerkonferenz.
Rund 800 Jugendliche aus den umliegenden Gemeinden und der Stadt waren zu der Veranstaltung speziell für junge Bürger eingeladen. „Wir haben uns lange überlegt, wie wir das angehen wollen“, erklärt Verwaltungsmitarbeiterin Sonja Gastl, die an der Eingangstür steht und die Jugendlichen aufmerksam beobachtet. Letztlich habe sich die Stadt für eine persönliche Einladung per Brief entschieden.
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