Keine heimelige Geschichte
Beim Adventskonzert in Schretzheim geht es um den Sinn des Advents
Die Botschaft des Advents, welche die Kirche in den liturgischen Lesungen vermittelt, sei keine „heimelige“ Geschichte und damit der Advent keine solche Zeit, betonte Stadtpfarrer Wolfgang Schneck beim Adventskonzert in der Schretzheimer Pfarrkirche. Advent sei vielmehr eine Aufforderung, die Einladung Jesu, sich aufzurichten und seiner Erlösung bewusst zu werden, anzunehmen.
Das Thema der besinnlichen Worte, die in der Mitte des musikalischen Programms standen, setzte der Singkreis Laudato Si unter Leitung von Judith Dick mit dem Titel „Steh auf, werde Licht“ fort. Die beiden Konzertabschnitte des Adventssingens erhielten dieses Jahr durch die Beiträge der verschiedenen Gruppen und Chöre eine starke marianische Prägung. So begann bereits die Orffgruppe Schretzheim unter Führung von Eva Reiser und Stefanie Hitzler nach „Wir sagen euch an, den lieben Advent“ mit dem aus dem 19. Jahrhundert stammenden „Maria durch ein Dornwald ging“, die Gottesmutter in den Mittelpunkt der Ausführungen zu stellen. Auch der Männergesangverein unter dem Dirigat von Albert Fink hob mit seinen ersten beiden Stücken „Als Maria übers Gebirge ging“ und „O Maria, wie gefährlich“ die Jungfrau Maria besonders hervor. Ebenso war im zweiten Teil des vorweihnachtlichen Singens und Spielens die Patronin des Schretzheimer Gotteshauses immer wieder Inhalt der zum Besten gegebenen Darbietungen.
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