Das Handwerk braucht Frauen
Immer mehr Freuen ergreifen einen Beruf im handwerklichen Bereich. Woran das liegt? Digitaler Fortschritt und technischer Wandel haben viele Prozesse vereinfacht.
Das Handwerk ist eine vernachlässigte Branche. Dabei sind dort die Karrierechancen und Entwicklungsperspektiven seit einigen Jahren hervorragend. Gerade bei Frauen sind jedoch viele typischen Handwerksberufe denkbar unbeliebt. Zwar ist die Zahl an weiblichen Auszubildenden in den vergangenen Jahren nach Angaben des Zentralverbands des deutschen Handwerks (ZDH) kontinuierlich gestiegen; dennoch könnten viele Berufe noch deutlich weiblicher werden.
Warum das Handwerk sich so schwierig tut Frauen zu begeistern
Entscheiden sich junge Frauen nach dem Schulabschluss tatsächlich für eine Ausbildung in diesem Bereich, dann fällt die Wahl meist auf den Beruf der Konditorin, Goldschmiedin oder Schneiderin, wie die Statistik des ZDH zeigt. Andere Jobs wie beispielsweise Maurer, Straßenbauer oder Dachdecker verzeichnen dagegen noch immer einen Anteil an Frauen, der weit unter zwei Prozent liegt. Dabei brauchen auch diese Jobs Frauenpower.
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