Eine Komödie in Gedenken an Gerhard Ruf
Die Theaterspieler der Eintracht Staufen widmeten jede Aufführung „der buckligen Verwandtschaft“ ihrem verstorbenen Regisseur.
Es sollte ein Fest für Theaterfreunde werden, die diesjährige Spielzeit des Theaterensembles der Eintracht Staufen. Und so starteten auch die Proben im September vergangenen Jahres unter der Leitung von Regisseur Gerhard Ruf, der das ländliche Lustspiel „Die bucklige Verwandtschaft“ in drei Akten von Margit Suez ausgesucht hatte.
Wie berichtet, war der Regisseur und Ehrenvorsitzende der Eintracht Staufen völlig überraschend gestorben. Das Theaterensemble probte dann nach dem ersten Schock im Sinne des Verstorbenen weiter. Als Regisseurin sprang Anja Ruf ein, die selbst jahrelang auf der Bühne stand. Diese Entscheidung war richtig. Denn trotz dieser Widrigkeiten brachten die Laiendarsteller sehenswerte Aufführungen auf die Bühne. Mit Spielfreude, Tempo, Witz und Humor zeigten sie ihr schauspielerisches Können, wobei sie auch in memoriam ihres verstorbenen Regisseurs das Publikum davon überzeugen wollten, wie gut er jeden einzelnen Bühnencharakter noch besetzt hatte. Da gab es keine langatmigen Pausen im Spiel.
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