Kolpingsfamilie in der Bäckerei
"SlowBaking": Was sich anhört wie ein Trend aus Amerika, ist bei genauer Betrachtung die Rückkehr der Backkunst zu ihren Wurzeln. Jürgen Lenzer stellt im Zeichen der Schnecke Gebäck her.
Bei einer Betriebsführung mit fast 30 Gästen, die von der Lauinger Kolpingsfamilie organisiert worden war, erläuterten der Inhaber der Lauinger Traditionsbäckerei und sein Bäckermeister Simon Buntz mit spürbarer Liebe zur Materie das Konzept der langsamen Backkunst. Alle Brot- und Semmelteige reifen 12 bis 18 Stunden, bevor die Teiglinge im riesigen Backofen verschwinden. 2000 Kaisersemmeln, bis zu 1500 Brezen und bis 400 kg Brot verlassen so täglich die Backstube in der Geiselinastraße.
Damit das nahezu reibungslos funktioniert, ist eine Menge Organisationstalent im Hintergrund gefragt. Das ist Aufgabe von Chefin Martina Lenzer. 75 Menschen arbeiten bei Lenzer, es gibt neun Ladengeschäfte. Begeistert probierten die Besucher frischgebackene Brezen, Seelen, Ciabatta und verschiedene Brotscheiben mit Frischkäseaufstrich.
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