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Warum sich Frauen in den Rathäusern rar machen
![Frauen in Kommunalpolitik sind rar – auch bei uns im Landkreis Dillingen. Frauen in Kommunalpolitik sind rar – auch bei uns im Landkreis Dillingen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Das Ergebnis nach den Wahlen im März: Es gibt immer noch wenig aktive Kommunalpolitikerinnen im Landkreis Dillingen. Was für Gründe dies hat.
Wenn Heidi Terpoorten in diesen turbulenten Corona-Tagen von den Medien und deren gefeierten „Helden des Alltags“ hört, dann hat die Bezirks- und Kreisrätin meist ein weibliches Antlitz vor Augen. „Wir sehen bei der momentanen Krisenbewältigung doch ganz klar, dass die frauliche Sicht auf die Dinge ungemein hilft“, attestiert sie den agierenden Politikerinnen im ganzen Bundesgebiet.
Heidi Terpoorten ist für Helene-Weber-Preis nominiert
Solche Noten hätte man sich auch für die Gremien im Kleinen – den „Niederungen“ von Lokal- und Kreispolitik – vorstellen können. Doch dort muss das Alltagsmanagement teilweise oder gleich ganz auf den von Terpoorten gewünschten Blickwinkel verzichten. Der Frauenanteil bei den Stadt- und Gemeinderäten liegt in Bayern bei knapp 20 Prozent, in unserem Landkreis – durchschnittlich besehen – sogar noch darunter. Terpoorten ist jetzt für den renommierten bundesweiten Helene Weber-Preis nominiert worden, die überparteiliche Auszeichnung gilt engagierten Kommunalpolitikerinnen.
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