Mit 450 PS von Blindheim nach Dakar
In der Halle des Blindheimer Erdbau-Unternehmers Alois Miller wird gebohrt und geschraubt - an einem "etwas anderen" Lastwagen. Die beiden Lutzinger Mathias Behringer und Siegfried Schadl machen mit zahlreichen Helfern ihren Renn-Lkw flott für die Herausforderung der Rallye Lissabon-Dakar.
"Die Reifen sind gewechselt, der Kühler, die Sitze, die Federn - eigentlich alle Verschleißteile", zählt Schadl einige Veränderungen auf. Der Wagen muss in den kommenden Tagen auch viel aushalten, wenn Behringer zum zweiten Mal an der Rallye Lissabon-Dakar teilnimmt. "Diesmal als Fahrer", sagt er und lächelt stolz.
Im vergangenen Jahr war der Autocross-Fahrer noch in der Funktion eines Mechaniker unterwegs. Sein Team fuhr als 37. der Lkw-Wertung ins Ziel. Behringer: "Das Wichtigste ist natürlich überhaupt erst einmal die Rallye zu beenden. Wenn das geschafft ist, peile ich einen Rang zwischen 25 und 30 an." Kein leichtes Unterfangen.
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