Immer einmal öfter aufstehen als hinfallen
Den besten Abschluss schaffte Zaklina Krachalo mit einem Schnitt von 1,1. Dabei lebt sie noch nicht lange in Deutschland
Die Mittelschule am Schlachtegg hatte zur Verabschiedung der Schulabgänger in die prächtig dekorierte Aula eingeladen. Pfarrerin Katja Bienk und Stadtpfarrer Johannes Schaufler stimmten mit wohlgesetzten, aber nicht humorlosen Worten auf das Ereignis ein, indem sie über Highlights im Leben reflektierten.
Zuvor hatte Konrektor Hans Stenke die Gäste begrüßt und sich bei den AbschlussschülerInnen für ihr vielfältiges Engagement für die Schulfamilie in den vergangenen Jahren bedankt. Gleichermaßen würdigte er die Rolle aller an der Feier beteiligten Helfer. Dann konnte er zum ersten Mal Miriam Gruß, die neue Gundelfinger Bürgermeisterin, begrüßen, die in ihrer Eigenschaft als Schulverbandsvorsitzende den Absolventen mit auf den Weg gab, im Leben bei Niederlagen immer einmal öfter wieder aufzustehen als hinzufallen. Diesen Rat bekräftigte auch Amelie Garmatter (9m) bei ihrem ersten Auftritt, in dem sie, von Konrektor Hans Stenke am Klavier begleitet, mit eindrucksvoller Stimme und toller Ausstrahlung Alexa Fesers „Das Gold von Morgen“ zum Besten gab. Rektor Dieter Wedding unterstrich in seiner Rede die Bedeutung menschlicher Kontakte im Leben. Miteinander reden und selbstverständlich auch zuhören können seien wichtige Faktoren eines ausgeglichenen Lebensgefühls. Die neue Elternbeiratsvorsitzende Zita Molzer wünschte den Abschlussschülern Durchhaltevermögen auf ihrem Weg in eine selbstverantwortete Zukunft. Danach charakterisierten die Schülervertreter Anna-Maria Cramer (10a) und Maximilian Lodner (10b) in kabarettverdächtiger Weise die Eigenheiten ihrer Lehrkräfte und sorgten für manchen Lacher. Nach dem zweiten umjubelten Auftritt von Gesangssolistin Amelie ehrten Rektor Dieter Wedding und sein Stellvertreter Hans Stenke mit stolzen Worten und kleinen Präsenten die Erfolgreichsten der 9. und 10. Klassen.
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