Drei Eisbären und ein Findelkind
Die Spieler in Staufen um Regisseur Gerhard Ruf ernten tosenden Premierenbeifall. Das hat seine Gründe
Mit der Inszenierung des Dreiakters „Die drei Eisbären“ von Maximilian Vitus hat sich die Theaterabteilung der Eintracht Staufen an einen Klassiker des Volkstheaters herangewagt, der auch schon vom legendären Komödienstadel ins Szene gesetzt wurde.
Die Komödie dreht sich um drei Bauern, die sich ihr frauenloses und auch -feindliches Leben auf ihrem Hof hoch oben in den Bergen bequem eingerichtet haben. Den Haushalt führt ihnen seit Jahrzehnten die Magd Veronika und so läuft alles jahrein und jahraus bestens, demokratisch und friedvoll auf dem Haldenegger-Hof. Bis den drei eingefleischten Junggesellen, die wegen ihres Desinteresses am weiblichen Geschlecht im Dorf nur „die drei Eisbären“ genannt werden, ein Findelkind vor die Tür gelegt wird. Doch anstelle den Säugling so schnell wie möglich wieder los zu bekommen, sind die drei Grantler so gerührt und holen sich einen Rat beim Pfarrer unten im Dorf ein. Der gute Rat des Geistlichen heißt Maralen, die als Kindsmagd auf den Hof kommt.
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