Traumjob Schreinerin: Zwischen Hobel und Holzspänen
Plus Dorit Pflüger gehört zu den besten Nachwuchsschreinerinnen. Sie ist eine von wenigen Frauen in diesem Beruf. Die Dillingerin weiß, dass es bei der Arbeit nicht nur Kraft braucht.
Es duftet nach Holz. Auf dem Boden liegen unzählige Sägespäne und auf Dorit Pflügers schwarzem T-Shirt sammelt sich eine feine Staubschicht. Die Augen der 23-Jährigen sind konzentriert auf die Säge vor ihr gerichtet. Millimeter für Millimeter bewegt sie das Massivholz auf das rotierende Sägeblatt zu. Drei Jahre ist es her, seit Pflüger im Betrieb der Familie Hardtmuth das erste Mal mitangepackt hatte.
Erst vor wenigen Wochen hatte die Dillingerin ihre Ausbildung als Schreinerin abgeschlossen und mit ihrem Gesellenstück bei der Donau-Ries-Ausstellung sogar den dritten Platz im Wettbewerb um die Gute Form gewonnen. „Mich begeistert die Arbeit, weil sie sehr abwechslungsreich ist“, sagt sie und schmunzelt.
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