Turbulentes Findelkind
Viel Beifall zum 30. Geburtstag der Theatergruppe Medlingen
Medlingen Gewohnt souverän und humorvoll startete am 1. Adventsamstag die Theatergruppe Medlingen ihren Angriff auf die Lachmuskeln der zahlreichen Besucher in der Medlinger Gemeindehalle. Zur Aufführung brachte die Laienspielgruppe den Schwank in drei Akten „Wenn man ein Kindel find´t“ von Albert Käutner.
Gekonnt pointiert, mal schwäbisch langsam oder mit zurückhaltendem Humor und Schwung setzte das Ensemble die Handlung um ein Findelkind in Szene. Thomas Geisenhofer bewältigt die Arbeit in seiner Landwirtschaft mehr schlecht als recht, denn weder sein Knecht Wiggerl noch seine Oma Resi sind ihm eine wirkliche Hilfe. Als dann auch noch ein Findelkind auf dem Hof auftaucht, ist die Verwirrung groß. Anfänglich wird versucht, das Baby so schnell wie möglich loszuwerden. Die Situation ändert sich jedoch schlagartig, als bekannt wird, dass der Staat den neuen Erdenbürger mit einer dicken Geldprämie begrüßen will. Nun entbrennt unter den Dorfbewohnern ein regelrechter Wettstreit um den Säugling und den damit verbundenen Geldsegen.
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