Umweltbewusster gärtnern ohne Torf
Das Mooseum in Bächingen hat Tipps für Alternativen und den richtigen Kompost.
Meistens ist gekaufte Erde mit Torfsubstraten durchsetzt, diese eignen sich gut für die Kultur von Pflanzen im Garten und in Töpfen. Ute Hospodarsch von der Umweltstation Mooseum in Bächingen klärt auf: „Für unsere Umwelt ist dies jedoch schädlich, denn intakte Moore sind Lebensräume hoch spezialisierter, selten gewordener Tier- und Pflanzenarten.
Um Hochmoortorf zu gewinnen, werden etwa in Weißrussland und im Baltikum Moore entwässert, um den Torf abbauen zu können, der als Blumenerde verkauft wird. Dabei sind die Moore ein extrem wichtiger Bestandteil unserer Natur und Umwelt, denn obwohl Moore nur drei Prozent der Landfläche der Erde ausmachen, ist in ihnen rund 30 Prozent des Bodenkohlenstoffs gespeichert.“
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